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   VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10   

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VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10 (https://dejure.org/2012,133704)
VG Leipzig, Entscheidung vom 02.01.2012 - A 5 K 245/10 (https://dejure.org/2012,133704)
VG Leipzig, Entscheidung vom 02. Januar 2012 - A 5 K 245/10 (https://dejure.org/2012,133704)
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Wird zitiert von ... (0)Neu Zitiert selbst (43)

  • BVerwG, 05.11.1991 - 9 C 118.90

    Asylrecht - Gruppenverfolgung - Gefahr politischer Verfolgung - Zumutbarkeit

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    Abzustellen ist darauf, ob bei einer qualifizierenden Betrachtungsweise die für eine Verfolgung sprechenden Umstände ein größeres Gewicht besitzen und deshalb gegenüber den dagegen sprechenden Tatsachen überwiegen, ob also "aus der Sicht eines besonnenen und vernünftig denkenden Menschen in der Lage des Asylsuchenden nach Abwägung aller bekannten Umstände eine Rückkehr in den Heimatstaat als unzumutbar erscheint" (BVerwG, Urt. v. 5.11.1991, BVerwGE 89, 162, 169 f.; vgl. auch Urt. v. 14.12.1993 - 9 C 45.92 -, juris).

    Wesentliche Grundsätze des Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts, das auch bislang subjektive Elemente unter dem Aspekt der Zumutbarkeit stets hervorgehoben hat (vgl. BVerwG, Urt. V. 5.11.1991 - 9 C 118.90 -, BVerwGE 89, 162- 171) sind daher weiterhin Grundlage der Prüfung des Wahrscheinlichkeitsmaßstabes.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 19.04.2005 - 8 A 273/04

    asylrechtsrelevante Lage in der Türkei

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    (1) Das Oberverwaltungsgericht Nordrhein-Westfalen hat zur Gefahr politischer Verfolgung in der Türkei wegen exilpolitischer Aktivitäten in seinem, Urteil vom 19.4.2005 (- 8 A 273/04.A -, juris; siehe auch OVG NRW, Beschl. v. 17.2.2009 - 8A 36/09.A - Juris) Folgendes ausgeführt:.

    So vertritt das OVG Nordrhein-Westfalen seit der Grundsatzentscheidung vom 19.4.2005 (- 8 A 273/04.A -, juris) den Standpunkt (vgl. Beschl. v , 23.3.2006 - 8 A 1156/06.A -, juris; Urt. v. 26.10.2005 - 8 A 1949/04.A -, juris), dass das Verfolgungsinteresse des türkischen Staates nicht von der (bloßen) formalen Funktion der Vorstandsmitglieder von PKK-nahen Vereinen, sondern von Art und Gewicht ihrer politischen Betätigung abhängig sei.

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 27.03.2007 - 8 A 4728/05

    Türkei, Kommunisten, Oppositionelle, TKP/ML, Kämpfer (ehemalige), Inhaftierung,

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    Uneingeschränkt muss dies in den Fällen angenommen werden, in denen das Handbuch des UNHCR und etwaige Richtlinien eine übereinstimmende Staatenpraxis widerspiegeln und der Wortlaut der Regelungen der Qualifikationsrichtlinie keinerlei inhaltliche Abweichungen hiervon beinhaltet (vgl. OVG NRW, Urteil vom 27.3.2007 - 8 A 4728/05.A -Juris).

    Die Verhältnisse in der Türkei haben sich seit dem nicht dahin verändert, dass nunmehr eine andere Gefahrenprognose im Hinblick auf exilpolitische Aktivitäten geboten wäre (vgl. OVG NW, Urt. v. 27.3.2007 - 8 A 4728/05.A - Juris).

  • VGH Baden-Württemberg, 27.07.2001 - A 12 S 228/99

    Türkei: Verfolgungsgefahr wegen (herausgehobener) exilpolitischer Betätigung

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    "Exilpolitische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland begründen [...] ein beachtlich wahrscheinliches Verfolgungsrisiko für türkische Staatsangehörige im Allgemeinen nur, wenn sich der Betreffende politisch exponiert hat, wenn sich also seine Betätigung deutlich von derjenigen der breiten Masse abhebt (ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juli 2001 - A 12 S 228/99 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 31. Juli 1997 - 11 BA 96.33483 - OVG Berlin, Urteil vom 14. Oktober 2003 - 6 B 7.03 - OVG Bremen, Urteil vom 13. Juni 2001 - 2 A 17/95.A OVG Hamburg, Urteil vom 1. September 1999 - 5 Bf 2/92 Hessischer VGH, Urteil vom 28. Mai 2001 - 12 UE 2104/99.A - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 29. November 2001 - 3 L 9/95 - OVG Niedersachsen, Urteil vom 11. Oktober 2000 - 2 L 4591/94 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. März 2001 - 10 A 11679/00.0VG OVG Sachsen, Urteil vom 27. Februar 1997 - A 4 S 434196 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 8. November 2000 - A 3 S 657/98 - OVG Saarland, Urteil vom 1. Dezember 2004 - 2 R 15/03 m.w.N.; OVG Thüringen, Urteil vom 29. Mai 2002 - 3 KO 540/97 AuAS 2003, 120 (LS); OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Juni 2001 - 4 L 294/94 - die Notwendigkeit einer Einzelfallprüfung bei bestimmten niedrig profilierten Tätigkeiten betont: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Juni 1999 - 10 A 1142/98.0VG S. 9 ff.).

    Als exponiert können ggf. auch Personen einzustufen sein, die zwar nicht unmittelbar durch politische Reden auf derartigen Veranstaltungen für kurdische Positionen werben, die aber eine hervorgehobene Tätigkeit etwa in einer kurdischen Folkloregruppe ausüben; dabei kommt es auf Größe und Bekanntheitsgrad dieser Gruppe, die Stellung des Betreffenden in ihr und vor allem den politischen Inhalt ihrer Lieder an (zum letztgenannten Aspekt Kaya, Gutachten vom 16. Juni 1998, S. 16 f., und vom 15. September 2003, jeweils an VG Stuttgart; vgl. auch VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juli 2001 - A 12 S 228/99 -).

  • OVG Thüringen, 29.05.2002 - 3 KO 540/97

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Asylrecht; Asylanspruch; Abschiebungsschutz;

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    "Exilpolitische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland begründen [...] ein beachtlich wahrscheinliches Verfolgungsrisiko für türkische Staatsangehörige im Allgemeinen nur, wenn sich der Betreffende politisch exponiert hat, wenn sich also seine Betätigung deutlich von derjenigen der breiten Masse abhebt (ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juli 2001 - A 12 S 228/99 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 31. Juli 1997 - 11 BA 96.33483 - OVG Berlin, Urteil vom 14. Oktober 2003 - 6 B 7.03 - OVG Bremen, Urteil vom 13. Juni 2001 - 2 A 17/95.A OVG Hamburg, Urteil vom 1. September 1999 - 5 Bf 2/92 Hessischer VGH, Urteil vom 28. Mai 2001 - 12 UE 2104/99.A - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 29. November 2001 - 3 L 9/95 - OVG Niedersachsen, Urteil vom 11. Oktober 2000 - 2 L 4591/94 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. März 2001 - 10 A 11679/00.0VG OVG Sachsen, Urteil vom 27. Februar 1997 - A 4 S 434196 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 8. November 2000 - A 3 S 657/98 - OVG Saarland, Urteil vom 1. Dezember 2004 - 2 R 15/03 m.w.N.; OVG Thüringen, Urteil vom 29. Mai 2002 - 3 KO 540/97 AuAS 2003, 120 (LS); OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Juni 2001 - 4 L 294/94 - die Notwendigkeit einer Einzelfallprüfung bei bestimmten niedrig profilierten Tätigkeiten betont: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Juni 1999 - 10 A 1142/98.0VG S. 9 ff.).

    Denn der Strafnachrichtenaustausch ist als Informationsquelle selbst dann nicht sonderlich ergiebig, wenn der exilpolitische Hintergrund aus der übermittelten Strafnachricht ersichtlich oder zumindest der Schluss auf einen derartigen Hintergrund nahe liegend ist (z. B. Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbruch), weil neben dem Tatdatum lediglich die abstrakte Deliktsbezeichnung angegeben ist, die einen Aufschluss über die staatsschutzbezogene Gefährlichkeit der Tathandlung nicht erlaubt (ebenso OVG Thüringen, Urteil vom 29. Mai 2002 - 3 KO 540/97 -, AuAS 2003, 120 (kein beachtliches Verfolgungsrisiko bei Bestrafung wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz, hier: Geldstrafe von 10 Tagessätzen); anders OVG Thüringen, Urteil vom 18. Dezember 2003 - 3 KO 275/01 -, S. 22 ff. (schon die abstrakte Deliktsbezeichnung eines Verstoßes gegen das Vereinsgesetz soll nahe legen, dass der abgeurteilten Tat Aktivitäten für die PKK zugrunde liegen).

  • EuGH, 09.11.2010 - C-101/09

    D

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    Mit Schriftsatz vom 10.11.2010 hat der Prozessbevollmächtigte des Klägers ausgeführt, dass nach der Entscheidung des EuGH in den Rechtssachen C-57/09 und C-101/09 die Frage der Anwendung des Terrorismusvorbehalts im Flüchtlingsrecht geklärt sei, so dass das Verfahren entscheidungsreif sei.

    Die Regelungen des § 3 AsylVfG sollen in Anknüpfung an Art. 12 Abs. 2 Buchst, b und c der Qualifikationsrichtlinie nach ihrem Wortlaut Handlungen ahnden, die in der Vergangenheit begangen wurden (EuGH, Urt. v. 9.11.2010 - Rs C- 57/09 und C-101/09 -, juris).

  • VG Gießen, 15.01.2003 - 8 E 4864/99

    Türkei: Verfolgungsgefahr wegen exponierter exilpolitischer Betätigung

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    "Exilpolitische Aktivitäten in der Bundesrepublik Deutschland begründen [...] ein beachtlich wahrscheinliches Verfolgungsrisiko für türkische Staatsangehörige im Allgemeinen nur, wenn sich der Betreffende politisch exponiert hat, wenn sich also seine Betätigung deutlich von derjenigen der breiten Masse abhebt (ebenso VGH Baden-Württemberg, Urteil vom 27. Juli 2001 - A 12 S 228/99 - Bayerischer VGH, Beschluss vom 31. Juli 1997 - 11 BA 96.33483 - OVG Berlin, Urteil vom 14. Oktober 2003 - 6 B 7.03 - OVG Bremen, Urteil vom 13. Juni 2001 - 2 A 17/95.A OVG Hamburg, Urteil vom 1. September 1999 - 5 Bf 2/92 Hessischer VGH, Urteil vom 28. Mai 2001 - 12 UE 2104/99.A - OVG Mecklenburg-Vorpommern, Urteil vom 29. November 2001 - 3 L 9/95 - OVG Niedersachsen, Urteil vom 11. Oktober 2000 - 2 L 4591/94 - OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 9. März 2001 - 10 A 11679/00.0VG OVG Sachsen, Urteil vom 27. Februar 1997 - A 4 S 434196 - OVG Sachsen-Anhalt, Beschluss vom 8. November 2000 - A 3 S 657/98 - OVG Saarland, Urteil vom 1. Dezember 2004 - 2 R 15/03 m.w.N.; OVG Thüringen, Urteil vom 29. Mai 2002 - 3 KO 540/97 AuAS 2003, 120 (LS); OVG Schleswig-Holstein, Urteil vom 26. Juni 2001 - 4 L 294/94 - die Notwendigkeit einer Einzelfallprüfung bei bestimmten niedrig profilierten Tätigkeiten betont: OVG Rheinland-Pfalz, Urteil vom 11. Juni 1999 - 10 A 1142/98.0VG S. 9 ff.).

    Denn der Strafnachrichtenaustausch ist als Informationsquelle selbst dann nicht sonderlich ergiebig, wenn der exilpolitische Hintergrund aus der übermittelten Strafnachricht ersichtlich oder zumindest der Schluss auf einen derartigen Hintergrund nahe liegend ist (z. B. Verstoß gegen das Versammlungsgesetz, Landfriedensbruch), weil neben dem Tatdatum lediglich die abstrakte Deliktsbezeichnung angegeben ist, die einen Aufschluss über die staatsschutzbezogene Gefährlichkeit der Tathandlung nicht erlaubt (ebenso OVG Thüringen, Urteil vom 29. Mai 2002 - 3 KO 540/97 -, AuAS 2003, 120 (kein beachtliches Verfolgungsrisiko bei Bestrafung wegen Verstoßes gegen das Vereinsgesetz, hier: Geldstrafe von 10 Tagessätzen); anders OVG Thüringen, Urteil vom 18. Dezember 2003 - 3 KO 275/01 -, S. 22 ff. (schon die abstrakte Deliktsbezeichnung eines Verstoßes gegen das Vereinsgesetz soll nahe legen, dass der abgeurteilten Tat Aktivitäten für die PKK zugrunde liegen).

  • EuGH, 09.11.2010 - C-57/09

    Eine Person kann von der Anerkennung als Flüchtling ausgeschlossen werden, wenn

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    Die Regelungen des § 3 AsylVfG sollen in Anknüpfung an Art. 12 Abs. 2 Buchst, b und c der Qualifikationsrichtlinie nach ihrem Wortlaut Handlungen ahnden, die in der Vergangenheit begangen wurden (EuGH, Urt. v. 9.11.2010 - Rs C- 57/09 und C-101/09 -, juris).
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 31.03.1998 - 25 A 5198/96

    Türkei, Kurden, Familienangehörige, PKK, Schikanen, Übergriffe, Nachfluchtgründe,

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    Wird ein politischer Hintergrund der dem Ersuchen zugrunde liegenden Straftat erkennbar, erteilt das Bundeskriminalamt keine Auskunft oder nur nach Rücksprache mit dem Bundesministerium der Justiz (Auswärtiges Amt, Auskunft vom 15, Mai 1998 an VG Freiburg, S. 1; Bundesministerium der Justiz, Auskünfte vom 8. August 1997 und vom 11, Dezember 1997 an VG Gießen; Auskunft vom 26. Februar 1998 an VG Köln; Auskunft vom 22. Mai 1998 an VG Freiburg; Generalbundesanwalt, Auskunft vom 27. Juni 1997 an VG Gießen; Auskunft vom 16. April 1998 an VG Freiburg, S. 2 f.; Bundeskriminalamt, Auskunft vom 17. März 1998 an VG Berlin, vgl. auch Senatsbeschluss vom 31. März 1998 - 25 A 5198/96.A -, NVwZ-Beilage 9/1998, 93; zur Beschränkung auf Eintragungen im Bundes-.
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 29.05.2001 - 8 A 1017/01

    Türkei, Kurden, Exilpolitische Betätigung, Media-Kultur Zentrum Düsseldorf,

    Auszug aus VG Leipzig, 02.01.2012 - A 5 K 245/10
    In der Praxis wird nämlich üblicherweise gegen Tatverdächtige, die sich im Ausland aufhalten, kein (förmliches) Ermittlungsverfahren eingeleitet (Kaya, Gutachten vom 23. Juni 2004 an VG Greifswald; vgl. auch OVG Nordrhein-Westfalen, Beschluss vom 29. Mai 2001 - 8 A 1017/01.A-).
  • BVerwG, 12.06.2007 - 10 C 24.07

    Widerruf der Flüchtlingsanerkennung (Irak); Prüfungspflicht des Bundesamts;

  • BVerwG, 15.05.1990 - 9 C 17.89

    Unmittelbare Gruppenverfolgung - Mittelbare Gruppenverfolgung - Flächendeckende

  • VGH Hessen, 21.02.2008 - 3 UE 191/07

    Zum Abschiebungsschutz tschetschenischer Volkszugehöriger aus Tschetschenien in

  • BVerwG, 14.12.1993 - 9 C 45.92

    Bewilligung von Prozesskostenhilfe

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 17.04.2007 - 8 A 2771/06

    Türkei, Abschiebungshindernis, zielstaatsbezogene Abschiebungshindernisse,

  • OVG Berlin, 14.10.2003 - 6 B 7.03

    Türkei, Kurden, Dorfschützer, Weigerung, das Amt des Dorfschützers zu übernehmen,

  • OVG Sachsen, 27.02.1997 - A 4 S 434/96

    Kurden; Türkei; Inländische Fluchtalternative; Rückkehrgefährdung; Asylbewerber;

  • OVG Rheinland-Pfalz, 13.07.2007 - 10 A 11052/06

    Asylrecht; Türkei; politische Verfolgung wegen Beleidigung der Sicherheitskräfte

  • OVG Thüringen, 18.12.2003 - 3 KO 275/01

    Asylrecht aus Kartenart 1, 4; Strafnachrichtenaustausch; Asylanspruch;

  • OVG Berlin, 20.11.2003 - 6 B 11.03

    Definition und Voraussetzungen der politischen Verfolgung; Begriff der

  • VG Stuttgart, 17.01.2005 - A 10 K 13991/03

    Abschiebungsschutz für Ashkali in Bezug auf das Kosovo im Rahmen der geänderten

  • OVG Bremen, 22.03.2006 - 2 A 303/04

    Türkei, Kurden, Gruppenverfolgung, Nachfluchtgründe, Menschenrechtslage,

  • OVG Hamburg, 01.09.1999 - 5 Bf 2/92

    Türkei, Kurden, DHKD, Sympathisanten, Flugblätter, PKK, Verdacht der

  • VGH Bayern, 05.03.2007 - 2 B 06.31019

    Asylfolgeantrag, Nachfluchttatbestand, Abschiebungsverbot

  • OVG Sachsen, 27.03.2007 - A 2 B 817/05

    Iran, Konversion, Apostasie, Christen, Nachfluchtgründe, subjektive

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.11.2000 - A 3 S 657/98
  • OVG Rheinland-Pfalz, 09.03.2001 - 10 A 11679/00

    Türkei, Kurden, Nachfluchtgründe, Subjektive Nachfluchtgründe, Exilpolitische

  • OVG Nordrhein-Westfalen, 26.10.2005 - 8 A 1949/04

    Türkei, Kurden, Sippenhaft, exilpolitische Betätigung, Situation bei Rückkehr,

  • VG Lüneburg, 29.11.2006 - 1 A 165/04

    Ablauf der Umsetzungsfrist; Abschiebung; Abschiebungshindernis;

  • OVG Niedersachsen, 11.10.2000 - 2 L 4591/94
  • VG Berlin, 12.03.2008 - 38 X 33.08

    Abschiebungsschutz für Tschetschenen mit ausführlicher Erörterung der

  • VGH Bayern, 13.06.2007 - 14 B 05.30387

    Iran, Folgeantrag, Nachfluchtgründe, Altfälle, Zuwanderungsgesetz, Rückwirkung,

  • VG Aachen, 28.04.2005 - 5 K 1587/03

    Iran, Nachfluchtgründe, exilpolitische Betätigung, Glaubwürdigkeit, API,

  • OVG Bremen, 13.06.2001 - 2 A 17/95
  • VGH Bayern, 31.07.1997 - 11 BA 96.33483
  • VG Berlin, 25.01.2008 - 36 X 5.06

    Türkei, Widerruf, Flüchtlingsanerkennung, Kurden, Dorfschützer, PKK, Verdacht der

  • VGH Hessen, 28.05.2001 - 12 UE 2104/99
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 29.11.2001 - 3 L 9/95

    Türkei, Kurden, PKK, HEP, Sympathisanten, Haft, Folter, Verfolgungszusammenhang,

  • OVG Saarland, 01.12.2004 - 2 R 15/03

    Türkei, Kurden, Ausbürgerung, Staatenlose, Wehrdienstentziehung, Folgeantrag,

  • OVG Schleswig-Holstein, 26.06.2001 - 4 L 294/94
  • VG München, 30.01.2007 - M 21 K 03.52109
  • OVG Nordrhein-Westfalen, 23.03.2006 - 8 A 1156/06
  • VG Stuttgart, 18.02.2008 - A 11 K 166/08
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